„Inklusionspreis 2015“

 

Die Schüler und Lehrer der Theodor-Fontane-Schule freuen sich sehr, dass unsere Schule für den „Inklusionspreis 2015“ nominiert wurde.

 

Am 05.05.2015 um 14:15 Uhr wurde der Preis durch Frau Kuntke, Vorsitzende des Beirats für Menschen mit Behinderung  der Stadt Brandenburg an der Havel, bei einer Veranstaltung auf dem Neustädtischen Markt übergeben.

 

Warum uns dieser Preis verliehen wurde:

 

„Die Theodor-Fontane-Schule ist in der Neustadt, es ist ein altes Schulgebäude, es ist nicht barrierefrei, daher ist sie für Kinder mit körperlichen Einschränkungen nicht geeignet.

Aber Behinderungen sind ja sehr vielfältig und daher ist die Theodor-Fontane-Schule eine Inklusionsschule auch für den Beirat für Menschen mit Behinderung.

 

Das Thema Inklusion ist im Schulalltag nichts Besonderes, es ist eine Selbstverständlichkeit, die sich durch alle Ebenen der der schulischen Organisation zieht.

Die Fontane-Schule arbeitet mit vielen Partnern zusammen, wie z. B. Caritas, Akademie Seehof, Lebenshilfe, Frauenhaus etc. es wird im Schulalltag sehr darauf geachtet, dass alle Kinder gemeinsam gut lernen, sich gut aufgehoben fühlen und Verantwortung übernehmen.

 

Sie Frau Endler sagen „Wir brauchen das Wort Inklusion eigentlich nicht, wir leben das, es ist selbstverständlich für uns!“

 

Sie arbeiten eng mit dem Freiwilligenzentrum der Caritas zusammen, bezüglich der Gestaltung, Begleitung und Organisation des Leseförderungsprojektes „Kolumbus auf Bücherreise“ die von Ehrenamtlichen durchgeführt wird.

Im Rahmen des Projektes fördern die ehrenamtlichen Lesepaten zielgerichtet die Sprachentwicklung und Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler. Daher kann sich unsere Schule zu einer lesenden, bewegten und verantwortungsbewussten Schule entwickeln.

 

An der Theodor-Fontane-Schule wird Inklusion vom ersten Schultag an, unter dem Motto: „Jeder kann das Lesen lieben lernen“, gelebt.

 

Wir wünschen den Schülern weiterhin viel Freude am Lernen und viele gute Noten und dem Lehrkörper weiterhin alles Gute und Danke für die gelebte Inklusion.“